Und mit großem Vertrauen
bleibt zu sagen:
Ein neues Hoffen
soll uns tragen!
Mit Wehmut erlebe ich ein Schweigen,
Das mir die Klarheit vor Augen führt,
Einen einzigen winzig kleinen Gedanken
Bewußt aus der reichen himmlischen Vielfalt
Des unendlichen weiten Universums erlebt
Und ihn in mir zu spüren, wie er vibriert
Und wie er sich still in mir erfährt…
Gehen
Der Wille eines Menschen verleiht unendlich viel Kraft,
Und unsere Fahrt über das Land gleicht einem Schweben.
Der endlose Ruf nach Freiheit gibt uns wohlige Macht
Und eine neue Hoffnung kommt uns von weitem entgegen.
Mit ihr verlassen wir die gestern betrauerte Zeit.
Die Antworten bleibender Fragen kennt schon der Wind.
Zwischen uns steht nur noch ein verschmelzendes Licht,
Es weist hin zur Quelle, mit der wir verbunden sind,
Und eine Kraft hält für uns die Gefühle so dicht,
Daß schon ein Hauch genügt zum Spüren der Einheit.
Das reine Blau des Himmels reicht
Bis in die schwerelose Unendlichkeit.
Und jede Seele, die sich uns zeigt –
Über den Räumen, grüßt uns aus der Heimat,-
Ein Augenblick nur entfernt von der Ewigkeit.
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